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Allgemeine Geschäftsbedingungen

All­ge­mei­ne Ge­schäfts­be­din­gun­gen "Autoteile Gramkow GmbH"

§ 1 An­wen­dungs­be­reich

1. Für die Ge­schäfts­be­zie­hun­gen zwi­schen dem Webs­hop An­bie­ter (nach­fol­gend "An­bie­ter") und dem Kun­den (nach­fol­gend "Kun­de") gel­ten aus­schließ­lich die nach­fol­gen­den All­ge­mei­nen Ge­schäfts­be­din­gun­gen.

Ab­wei­chen­de Be­din­gun­gen des Kun­den er­ken­nen wir nicht an, es sei denn, wir hät­ten aus­drück­lich schrift­lich ih­rer Gel­tung zu­ge­stimmt. Un­se­re All­ge­mei­nen Ge­schäfts­be­din­gun­gen gel­ten auch dann, wenn wir in Kennt­nis ent­ge­gen­ste­hen­der oder von un­se­ren All­ge­mei­nen Ge­schäfts­be­din­gun­gen ab­wei­chen­der Be­din­gun­gen des Kun­den die Lie­fe­rung an den Kun­den vor­be­halt­los aus­füh­ren.

2. Un­ser Pro­dukt­an­ge­bot rich­tet sich glei­cher­ma­ßen an "Ver­brau­cher" und an "Un­ter­neh­mer", je­doch nur an Endabnehmer. Für Zwe­cke die­ser All­ge­mei­nen Ge­schäfts­be­din­gun­gen ist ein "Ver­brau­cher" je­de na­tür­li­che Per­son, die den Ver­trag zu ei­nem Zweck ab­schließt, der we­der ih­rer ge­werb­li­chen noch ih­rer selbst­stän­di­gen be­ruf­li­chen Tä­tig­keit zu­ge­rech­net wer­den kann (§ 13 BGB). Ein "Un­ter­neh­mer" ist ei­ne na­tür­li­che oder ju­ris­ti­sche Per­son oder ei­ne rechts­fä­hi­ge Per­so­nen­ge­sell­schaft, die bei Ab­schluss des Ver­tra­ges in Aus­übung ih­rer ge­werb­li­chen oder selbst­stän­di­gen Tä­tig­keit han­delt (§ 14 Abs. 1 BGB).

§ 2 Ver­trags­schluss

1. Un­se­re An­ge­bo­te im Webs­hop sind un­ver­bind­lich.

2. Der Kun­de kann­ aus un­se­rem Sor­ti­ment Pro­duk­te aus­wäh­len und die­se über den But­ton "in den Wa­ren­korb le­gen" in ei­nem so ge­nann­ten Wa­ren­korb sam­meln. Über den But­ton "Be­stel­lung ab­schi­cken" gibt er ei­nen ver­bind­li­chen An­trag zum Kauf der im Wa­ren­korb be­find­li­chen Wa­ren ab. Vor Ab­schi­cken der Be­stel­lung kann der Kun­de die Da­ten je­der­zeit än­dern und ein­se­hen. Der An­trag kann je­doch nur ab­ge­ge­ben und über­mit­telt wer­den, wenn der Kun­de durch Kli­cken auf den But­ton "AGB ak­zep­tie­ren" die­se Ver­trags­be­din­gun­gen ak­zep­tiert und da­durch in sei­nen An­trag auf­ge­nom­men hat.

3. Wir schi­cken dem Kun­den da­rauf­hin ei­ne au­to­ma­ti­sche Emp­fangs­be­stä­ti­gung per E-Mail zu, in wel­cher die Be­stel­lung des Kun­den noch­mals auf­ge­führt wird

und die der Kun­de über die Funk­ti­on "Dru­cken" aus­dru­cken kann. Die au­to­ma­ti­sche Emp­fangs­be­stä­ti­gung do­ku­men­tiert le­dig­lich, dass die Be­stel­lung des Kun­den bei uns ein­ge­gan­gen ist und stellt kei­ne An­nah­me des An­trags dar.

Der Ver­trag kommt erst durch die Ab­ga­be der An­nah­me­er­klä­rung durch uns zu­stan­de, die mit ei­ner ge­son­der­ten E-Mail ver­sandt wird.

§ 3 Prei­se und Zah­lungs­mo­da­li­tä­ten

1. Un­se­re Prei­se schlie­ßen die ge­setz­li­che Um­satz­steu­er ein, nicht je­doch die Ver­sand­kos­ten. Die­se sind vom Kun­den zu tra­gen.

2. So­weit nicht aus­drück­lich et­was an­de­res ver­ein­bart ist, lie­fern wir nur ge­gen Vor­kas­se (in der auf dem Be­stell­for­mu­lar an­ge­ge­be­nen Wei­se) oder per Nach­nah­me, je­weils ge­gen Rech­nung (die per E-Mail ver­sandt wird und auch in un­se­rer An­nah­me ent­hal­ten sein kann). Auf Wunsch des Kun­den, der im Be­stell­for­mu­lar an­zu­ge­ben ist, kann die Wa­re auch ge­gen Bar­zah­lung in un­se­rem La­den­ge­schäft in Schwe­rin ab­ge­holt wer­den.

3. Ist Lie­fe­rung auf Rech­nung ver­ein­bart, ist der Kauf­preis oh­ne Ab­zug in­ner­halb der auf der Rech­nung auf­ge­dru­cken Frist zu zah­len, bei Feh­len ei­ner Zah­lungs­frist in­ner­halb von 30 Ta­gen ab Rech­nungs­da­tum.

4. Auf­rech­nungs­rech­te ste­hen dem Kun­den nur zu, wenn sei­ne Ge­gen­an­sprü­che rechts­kräf­tig fest­ge­stellt, un­be­strit­ten oder von uns an­er­kannt sind. Ein Zu­rück­be­hal­tungs­recht kann der Kun­de nur gel­tend ma­chen, so­weit es aus An­sprü­chen aus dem­sel­ben Ver­trags­ver­hält­nis be­ruht.

§ 4 Ver­sen­dung der Wa­re

1. Ist kein Ver­sand­ter­min an­ge­ge­ben, wer­den als "auf La­ger " aus­ge­zeich­ne­te Wa­ren in­ner­halb von 5 Werk­ta­gen (vor­be­halt­lich ei­nes gem. Abs. 2 zu­läs­si­gen Ab­ver‑

­kaufs) und al­le an­de­ren Wa­ren in­ner­halb von 3 Wo­chen ver­sandt. Die­se für die Be­stim­mung des Ver­sand­ter­mins maß­ge­bli­che Frist be­ginnt je­weils

a) wenn Lie­fe­rung ge­gen Vor­kas­se ver­ein­bart ist, am Tag des Ein­gang des volls­tän­di­gen Kauf­prei­ses (ein­schließ­lich Um­satz­steu­er und Ver­sand­kos­ten)

oder

b) wenn Zah­lung per Nach­nah­me oder auf Rech­nung ver­ein­bart ist, am Tag des Zu­stan­de­kom­mens des Kauf­ver­tra­ges.

2. Ist die Wa­re bei Ab­ga­be des An­ge­bo­tes durch den Kun­den im Webs­hop als "auf La­ger" ge­kenn­zeich­net und er­folgt die Lie­fe­rung ge­gen Vor­kas­se, wer­den wir die Wa­re in­ner­halb ei­nes Zeit­raum von 5 Werk­ta­gen nach un­se­rer An­nah­me des An­ge­bo­tes auf La­ger hal­ten; geht die Zah­lung nicht in­ner­halb die­ses Zeit­raums bei uns ein, sind wir je­der­zeit zum Ab­ver­kauf der Wa­re be­rech­tigt. In die­sem Fall er­folgt die Ver­sen­dung in­ner­halb der ge­nann­ten Frist von 5 Werk­ta­gen nur, so­lan­ge der Vor­rat reicht. An­de­ren­falls gilt für die Ver­sen­dung ei­ne Frist von 3 Wo­chen ab Zah­lungs­ein­gang als ver­ein­bart.

3. In dem Fall, dass un­ser Lie­fe­rant Wa­re, die bei der Be­stel­lung durch den Kun­den auf der An­ge­bots­sei­te im Webs­hop als "nicht auf La­ger" ge­kenn­zeich­net war oder gem. Abs. 2 ab­ver­kauft wur­de, nicht recht­zei­tig an uns lie­fert, ver­län­gert sich die sonst nach Abs. 1 und 2 maß­ge­bli­che Frist bis zur Be­lie­fe­rung durch un­se­ren Lie­fe­ran­ten zzgl. zwei­er Ar­beits­ta­ge, höchs­tens je­doch um ei­nen Zeit­raum von 3 Wo­chen. Vo­raus­set­zung für die­ses Frist­ver­län­ge­rung ist, dass wir die Wa­re un­ver­züg­lich nach­be­stel­len und die Ver­zö­ge­rung der Lie­fe­rung durch un­se­ren Lie­fe­ranten nicht zu ver­tre­ten ha­ben.

4. Falls die Wa­re aus ei­nem der in Abs. 3 ge­nann­ten Grün­de nicht oder nicht recht­zei­tig lie­fer­bar ist, wer­den wir dies dem Kun­den un­ver­züg­lich an­zei­gen. Ist die Wa­re auf ab­seh­ba­re Zeit nicht bei un­se­rem Lie­fe­ran­ten ver­füg­bar, sind wir zum Rück­tritt vom Kauf­ver­trag be­rech­tigt. Im Fal­le ei­nes Rück­tritts wer­den wir dem Kun­den sei­ne an uns ge­leis­te­ten Zah­lun­gen un­ver­züg­lich er­stat­ten. Die ge­setz­li­chen Rech­te des Kun­den we­gen Lie­fer­ver­zu­ges wer­den durch die vor­ste­hen­de Re­ge­lung nicht be­rührt, wo­bei der Kun­de Scha­dens­er­satz nur nach be­son­de­rer Maß­ga­be des § 6 die­ser All­ge­mei­nen Ge­schäfts­be­din­gun­gen ver­lan­gen kann.

5. Wir sind zu Teil­lie­fe­run­gen von in ei­ner Be­stel­lung er­fass­ten, ge­trennt nutz­ba­ren Pro­duk­ten be­rech­tigt, wo­bei wir die da­durch ver­ur­sach­ten zu­sätz­li­chen Ver­sand­kos­ten tra­gen.

§ 5 Ver­sand und Ge­fah­rü­ber­gang

1. So­weit nicht aus­drück­lich an­ders ver­ein­bart, be­stim­men wir die an­ge­mes­se­ne Ver­san­dart und das Trans­port­un­ter­neh­men nach un­se­rem bil­li­gen Er­mes­sen.

2. Wir schul­den nur die recht­zei­ti­ge, ord­nungs­ge­mä­ße Ab­lie­fe­rung der Wa­re an das Trans­port­un­ter­neh­men und sind für vom Trans­port­un­ter­neh­men ver­ur­sach­te Ver­zö­ge­run­gen nicht ver­ant­wort­lich. Ei­ne im Webs­hop ge­nann­te Ver­sand­dau­er ist da­her un­ver­bind­lich.

3. Ist der Kun­de Ver­brau­cher, geht die Ge­fahr des zu­fäl­li­gen Un­ter­gangs, der zu­fäl­li­gen Be­schä­di­gung oder des zu­fäl­li­gen Ver­lus­tes der ge­lie­fer­ten Wa­re in dem Zeit­punkt auf den Kun­den über, in dem die Wa­re an den Kun­den aus­ge­lie­fert wird oder der Kun­de in An­nah­me­ver­zug ge­rät. In al­len an­de­ren Fäl­len geht die Ge­fahr mit der Aus­lie­fe­rung der Wa­re an das Trans­port­un­ter­neh­men auf den Kun­den über.

§ 6 Män­gel­haf­tung

1. Ist die ge­lie­fer­te Wa­re mit ei­nem Sach­man­gel be­haf­tet, kann der Kun­de von uns zu­nächst die Be­sei­ti­gung des Man­gels oder Lie­fe­rung von man­gel­frei­er Wa­re ver­lan­gen. Wir kön­nen die vom Kun­den ge­wähl­te Art der Nach­er­fül­lung ver­wei­gern, wenn die­se nur mit un­ver­häl­nis­mä­ßi­gen Kos­ten mög­lich ist. Ist der Kun­de Un­terneh­mer, kön­nen wir zwi­schen der Man­gel­be­sei­ti­gung oder Lie­fe­rung ei­ner man­gel­frei­en Sa­che wäh­len.

2. Schlägt die Nach­er­fül­lung fehl, so ist der Kun­de nach sei­ner Wahl be­rech­tigt, Rück­tritt oder Min­de­rung zu ver­lan­gen.

3. Wir haf­ten nach den ge­setz­li­chen Be­stim­mun­gen, so­fern der Kun­de Scha­dens- er­sat­zan­sprü­che gel­tend macht, die auf Vor­satz oder gro­ber Fahr­läs­sig­keit, ein­schließ­lich von Vor­satz oder gro­ber Fahr­läs­sig­keit un­se­rer Ver­tre­ter oder Er­fül­lungs­ge­hil­fen be­ru­hen. So­weit uns kei­ne vor­sätz­li­che Ver­trags­ver­let­zung an­gelas­tet wird, ist die Scha­dens­er­satz­haf­tung auf den vor­her­seh­ba­ren, ty­pi­scher­wei­se ein­tre­ten­den Scha­den be­grenzt.

4. Wir haf­ten nach den ge­setz­li­chen Be­stim­mun­gen, so­fern wir schuld­haft ei­ne we­sent­li­che Ver­trags­pflicht ver­let­zen; in die­sem Fall ist aber die Scha­den­ser­satz­haf­tung auf den vor­her­seh­ba­ren, ty­pi­scher­wei­se ein­tre­ten­den Scha­den be­grenzt.

5. So­weit dem Kun­den ein An­spruch auf Er­satz des Scha­dens statt der Leis­tung zu­steht, ist un­se­re Haf­tung auch im Rah­men von Zif­fer 4 auf Er­satz des vor­her­seh­ba­ren ty­pi­scher­wei­se ein­tre­ten­den Scha­dens be­grenzt.

6. Die Haf­tung we­gen schuld­haf­ter Ver­let­zung des Le­bens, des Kör­pers oder der Ge­sund­heit bleibt un­be­rührt; dies gilt auch für die zwin­gen­de Haf­tung nach dem Pro­dukt­haf­tungs­ge­setz.

7. So­weit nicht vor­ste­hend et­was Ab­wei­chen­des ge­re­gelt ist, ist die Haf­tung aus­ge­schlos­sen.

8. Die Ge­währ­leis­tungs­frist be­trägt 2 Jah­re ab Lie­fe­rung, falls der Kun­de Un­ter­neh­mer ist, 12 Mo­na­te ab Lie­fe­rung.

§ 7 Ei­gen­tums­vor­be­halt

1. Wir be­hal­ten uns das Ei­gen­tum an der von uns ge­lie­fer­ten Wa­re bis zur volls­tän­di­gen Zah­lung des Kauf­prei­ses für die be­tref­fen­de Wa­re vor.

2. Der Kun­de darf die un­ter Ei­gen­tums­vor­be­halt ge­lie­fer­te Wa­re nicht ver­äu­ßern oder sonst über das Ei­gen­tum hie­ran ver­fü­gen. Bei Zu­grif­fen Drit­ter - ins­be­son­de­re

durch Ge­richts­voll­zie­her - auf die Vor­be­halts­wa­re wird der Kun­de auf un­ser Ei­gen­tum hin­wei­sen und uns un­ver­züg­lich be­nach­rich­ti­gen, da­mit wir un­se­re Ei­gen­tums­rech­te durch­set­zen kön­nen.

§ 8 Ge­sam­thaf­tung

1. Ei­ne wei­ter­ge­hen­de Haf­tung auf Scha­dens­er­satz als in § 5 vor­ge­se­hen, ist - oh­ne Rück­sicht auf die Rechts­na­tur des gel­tend ge­mach­ten An­spruchs - aus­ge­schlos­sen. Dies gilt ins­be­son­de­re für Scha­dens­er­satz­an­sprü­che aus Ver­schul­den bei Ver­trags­ab­schluss, we­gen sons­ti­ger Pflicht­ver­let­zung oder we­gen de­lik­ti­scher An­sprü­che auf Er­satz von Sach­scha­den gem. § 823 BGB.

2. Die Be­gren­zung nach Zif­fer 1. gilt auch, so­weit der Kun­de an­stel­le ei­nes An­spruchs auf Er­satz des Scha­dens statt der Leis­tung Er­satz nutz­lo­ser Auf­wen­dun­gen ver­langt.

3. So­weit die Scha­dens­er­satz­haf­tung uns ge­gen­über aus­ge­schlos­sen oder ein­ge­schränkt ist, gilt dies auch im Hin­blick auf die per­sön­li­che Scha­densersatzhaftung un­se­rer An­ge­stell­ten, Ar­beit­neh­mer, Mit­ar­bei­ter, Ver­tre­ter und Er­fül­lungs­ge­hil­fen.

§ 9 Wi­der­rufs­recht des Ver­brau­chers

1. Ist der Kun­de Ver­brau­cher und hat er mit uns ei­nen Ver­trag un­ter aus­schließ­li­cher Ver­wen­dung von Fern­kom­mu­ni­ka­tions­mit­teln, ins­be­son­de­re per Te­le­fon, E-Mail oder Fax oder über un­se­re In­ter­net­sei­te ge­schlos­sen, so ist er be­rech­tigt, sei­ne auf Ab­schluss des Ver­trags ge­rich­te­te Wil­lens­er­klä­rung oh­ne An­ga­be von Grün­den bin­nen 2 Wo­chen zu wi­der­ru­fen. Die Frist be­ginnt frü­hes­tens am Tag nach Er­halt der Wa­ren, wenn zu die­sem Zeit­punkt dem Kun­den auch be­reits in Text­form die­se Wi­der­rufs­be­leh­rung zu­ge­gan­gen ist. Der Wi­der­ruf er­folgt durch Rück­sen­dung der Wa­ren an die

Au­to­tei­le Gram­kow GmbH

Brems­weg 15

19057 Schwe­rin

Fax: 0385/4773423

E-Mail: atg@gramkow.de

oder durch Er­klä­rung in Text­form an uns. Zur Frist­wah­rung ge­nügt die recht­zei­ti­ge Ab­sen­dung des Wi­der­rufs oder der Wa­ren.

2. Pa­ket­ver­sand­fä­hi­ge Wa­ren sind auf un­se­re Kos­ten und Ge­fahr an die obi­ge

Ad­res­se zu­rück­zu­sen­den. Ab­wei­chend hier­von trägt der Kun­de die re­gel­mä­ßi­gen Kos­ten der Rück­sen­dung, wenn der Brut­to­kauf­preis der zu­rück­zu­sen­den­den Sa­che 40,00 € nicht über­steigt oder wenn bei ei­nem hö­he­ren Preis der Kun­de die Ge­gen­leis­tung oder ei­ne Teil­zah­lung zum Zeit­punkt des Wi­der­rufs noch nicht er­bracht hat, es sei denn, dass die ge­lie­fer­te Wa­re nicht der be­stell­ten ent­spricht. Nicht pa­ket­ver­sand­fä­hi­ge Wa­ren wer­den beim Kun­den ab­ge­holt.

3. Im Fall des wirk­sa­men Wi­der­rufs er­stat­ten wir ei­nen be­reits ent­rich­te­ten Kauf­preis an den Kun­den zu­rück. Kann der Kun­de die emp­fan­ge­ne Leis­tung ganz oder teil­wei­se nicht oder nur in ver­schlech­ter­tem Zu­stand he­raus­ge­ben, so hat er in­so­weit Wert­er­satz zu leis­ten, auch wenn die Ver­schlech­te­rung auf bes­tim­mungs­ge­mä­ßer In­ge­brauch­nah­me be­ruht. Die Wert­min­de­rung kann dem Ge­samt­kauf­preis ent­spre­chen. Ei­ne Wert­min­de­rung kann der Kun­de ins­be­son­de­re da­durch ver­mei­den, dass er die Wa­ren nicht wie ein Ei­gen­tü­mer in Ge­brauch nimmt und al­les un­ter­lässt, was de­ren Wert be­ein­träch­tigt.

§ 10 Da­ten­schutz

Der Kun­de wird hier­mit da­rü­ber in­for­miert, dass wir die im Rah­men der Ge­schäfts­tä­tig­keit ge­won­ne­nen per­so­nen­be­zo­ge­nen Da­ten gem. den Be­stim­mun­gen des Bun­des­da­ten­schutz­ge­set­zes ver­ar­bei­ten.

§ 11 Schluss­be­stim­mun­gen

1. Für sämt­li­che Rechts­be­zie­hun­gen zwi­schen den Par­tei­en gilt deut­sches Recht. Die Gel­tung des UN-Kauf­rechts ist aus­ge­schlos­sen.

Stand Feb­ru­ar 2020